GEHEN - zur inneren Freiheit finden

Erschienen 2021 Verlag Rucksackgeschichten |Autorin Ingeborg Berta Hofbauer | Erhältlich auf dieser Seite unter Kontakt und in jeder Buchhandlung | ISBN: 978-3-200-07694-5 | NICHT auf Amazon!

Preis 14,-- Euro (Versand zuzüglich Porto)

Klimaneutral produziert |CO2 Emission kompensiert durch Humusaufbau.       

Umschlag Cover (002)

Ein kleiner Reiseführer zur inneren Freiheit!

"....Das Gehen ist in meinen Genen verankert. Schon meine Urgroßmutter wanderte 1884 von Slowenien in die Steiermark, um Arbeit zu finden, und mein Vater war
in seinen frühen Jahren Wander-Zimmermann.

Mit vierzig entdeckte ich das Gehen neu. Ich wurde zur Pilgerin und beschritt seither viele Pilgerwege im Außen und fand im Gehen den Weg zu mir selbst. Der Weg als Symbol für den Lebensweg, mit seinen Wundern, Überraschungen, Stolpersteinen, über Berge und durch Täler führend, ist mein Lehrer, Therapeut und vor allem meine Lebensmelodie geworden. Was mich zum Pilgern führte, war eine tiefe Sehnsucht, die mich, seit ich denken konnte, begleitet hat. Ungeachtet dessen, dass ich ein aufregendes und spannendes Leben bis dahin führte, war die Sehnsucht immer im Gepäck dabei und meine Suche nach Befriedigung dieser – im Wort Sehnsucht enthaltenen – Sucht machte mich zur Getriebenen. Das Positive daran war, dass ich mich in meinem Leben immer wieder neu erfand und ich aufgrund dessen meine Komfortzone kontinuierlich ausweitete und mutig wurde. Radikale Entscheidungen prägten meinen Lebensweg, was in meinem Umfeld nicht selten große Irritationen
hervorrief....."

Das Büchlein begleitet die Leserin und den Leser auf einer biografischen Spurensuche und eröffnet den Weg zur inneren Freiheit. Durch das Gehen einen Gegenentwurf zur Hektik und Getriebenheit unserer Welt finden. Das Credo der Autorin.

 

Was Leser*innen mir schreiben

Facebookgruppe "Reisebücher aller Art" Administratorin Daniele Leinweber schreibt:

"Mit „Gehen – Zur inneren Freiheit finden“ ist Ingeborg Berta Hofbauer wieder ein wunderbares Buch gelungen, das auf den ersten Blick zum Gehen einlädt, auf dem zweiten aber ganz klar zum Nachdenken. Ich finde es absolut mutig, nach der Erkenntnis „Hier will ich nicht mehr sein“ auch tatsächlich Taten folgen zu lassen. Viele von uns fühlen sich immer wieder unwohl, wissen im Grunde, dass sie nicht mehr am richtigen Platz sind und dennoch dauert es viele Jahre, bis man die Kraft oder den Mut aufbringt, an dieser Situation etwas zu verändern – wenn überhaupt. Ingeborg hat das getan und den Aufbruch in ein neues Leben vollbracht. Doch wer glaubt, dass alles gut ist, wenn man sich endlich entschließt, eine Wende zu machen, der irrt und daran lässt uns die Autorin hautnah teilhaben. Trennungs- und Verlustängste, Herausforderungen, Loslassen, all das gehört dazu. Man muss sich vom Ballast befreien, entrümpeln, trauern und erst dann ist es Zeit zu heilen, den nächsten Schritt zu tun und die Heldin oder den Helden in uns zu finden. Und wichtig ist hier zu erkennen: Wir gehen unseren eigenen Weg, hinterlassen unsere eigenen Fußabdrucke und machen dies in unserem eigenen Tempo wie es für uns passt. Die Leistungsgesellschaft soll dort bleiben, wo sie sich am wohlsten fühlt, aber wir begeben uns auf unseren persönlich Weg, und zwar so wie es sich für uns richtig anfühlt."

"Liebe Ingeborg, heute kam ein 2tes Buch von dir, was übrigens sehr gut ist, ich kann es weiter verschenken. Bin begeistert und gerührt von deinem Buch und kann mich ( fast) mit jedem deiner Gedanken / Sätze identifizieren, unglaublich!" (Margarete K)

"Dein Büchlein be-weg-t mich sosehr. Mein Tag beginnt mit dem Danken…. und wie du schreibst, der Gedanke an den Tod ist auch mein Begleiter. Täglich. Tröstlich.Mit meinem Vornamen hab ich mich auch intensiver beschäftigt und ich sehe in mir auch eine „HÜTERIN“. Dein Büchlein inspiriert mich auch aufzubrechen. Danke liebe Ingeborg, dass du mich ein Stück mitgenommen hast auf DEINE Reise." (Inge P.)

"Hab gestern dein Buch gelesen. Es hat mir sehr gut gefallen und gutgetan. Gratuliere dir!!!Ja, es regt zum Nachdenken an."(Renate H)